New Work?

Im Rahmen des MfG Gastspieles bei Mercedes-Benz.io, dem Austausch- und Netzwerktreffen der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württembergs, hat Johannah einen Input zu „New Work“ und Digitalisierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft gehalten. Dabei ging es um die Chancen und Herausforderungen, die sich für Freelancer und Kreativunternehmer*innen durch die Digitalisierung der Arbeitswelt ergeben.
Was bedeutet „New Work“ eigentlich? Der Grundgedanke hinter New Work ist philosophisch: Die Arbeits- und Gesellschaftswelt befindet sich im Wandel und während alte Arbeitsformen und -strukturen Menschen eher einengen; eröffnet „New Work“ neue Möglichkeiten. Diese sind dabei grenzenlos: sie reichen von Kollaboration zu Nachhaltigkeit.
Vor wenigen Tagen fand zudem die #COWORK2019 in Mannheim statt. Hierbei handelt es sich um die Jahreskonferenz der deutschsprachigen Coworking-Szene. Coworker*innen – also Menschen, die geteilten Räumen, den sogenannten Coworking Spaces, neben- und miteinander arbeiten, trafen hier zusammen. „Solche Events sind großartig, um viele interessante Menschen zu treffen und sich untereinander zu vernetzen“, berichtet Johannah.
Der Austausch über agile Arbeitsmodelle der Gegenwart und Zukunft und die Vernetzung untereinander stand bei dieser Konferenz natürlich im Vordergrund.
Johannah war aber nicht nur Teilnehmerin der Konferenz, sondern hielt zudem eine Session zu Coworking und Diversity beim CoWork-Barcamp ab.